Häufig gestellte Fragen
Die folgenden Informationen ersetzen keine persönliche ärztliche Beratung. Vor jeder Behandlung nehmen wir uns Zeit, Ihre Wünsche, gesundheitlichen Voraussetzungen und die zu erwartenden Ergebnisse individuell zu besprechen. Ihre Sicherheit und Zufriedenheit haben für uns höchste Priorität.
Hyaluronsäure
1. Wie lange hält das Ergebnis einer Hyaluronsäure-Behandlung?
Je nach Produkt, Region und Stoffwechsel liegt die Haltbarkeit zwischen 6 und 24 Monaten.
2. Tut die Behandlung weh?
Die meisten Hyaluronsäure-Produkte enthalten bereits Lidocain. Zusätzlich wird die Region mit einer Betäubungscreme vorbereitet – dadurch ist die Behandlung sehr gut verträglich.
3. Wie schnell sehe ich das Ergebnis?
Das Ergebnis ist sofort sichtbar. In den ersten Tagen kann es zu leichten Schwellungen kommen, die nach und nach abklingen.
4. Kann ich danach direkt arbeiten?
Ja, man ist direkt gesellschaftsfähig – es gibt keine Ausfallzeiten.
5. Was sollte man nach der Behandlung beachten?
In den ersten Tagen sollte auf Sport, Sauna, Solarium, direkte Sonne und Alkohol verzichtet werden. Leichte Schwellungen oder Rötungen können auftreten und einige Tage anhalten, bevor das endgültige Ergebnis sichtbar wird.
Botox
1. Wie wirkt Botox?
Botulinumtoxin entspannt gezielt mimische Muskeln und glättet dadurch feine bis ausgeprägte Falten, z. B. an Stirn, Zornesfalte oder Augenpartie.
2. Wann tritt die Wirkung ein?
Die Wirkung zeigt sich nach etwa 3–5 Tagen und ist nach rund zwei Wochen vollständig sichtbar.
3. Wie lange hält das Ergebnis an?
Im Durchschnitt 3–6 Monate, abhängig von Region und individueller Muskelaktivität.
4. Bin ich nach der Behandlung gesellschaftsfähig?
Ja, man ist direkt gesellschaftsfähig – es gibt keine Ausfallzeiten.
5. Was sollte man nach der Behandlung beachten?
In den ersten 24 Stunden sollte man Sport, Sauna, Solarium und Druck auf die behandelten Stellen vermeiden. Das Gesicht darf am Behandlungstag nicht massiert werden, und man sollte möglichst aufrecht bleiben (nicht sofort hinlegen). So wird eine optimale Wirkung erzielt.

Fett-weg-Spritze (Lipolyse)
1. Wie funktioniert die Fettweg-Spritze?
Ein spezieller Wirkstoff wird direkt in kleine Fettdepots injiziert. Er löst dort Fettzellen auf, die anschließend über den Stoffwechsel abgebaut werden.
2. Für welche Bereiche ist sie geeignet?
Typische Areale sind Doppelkinn, Oberarme, Bauch oder Hüften – also kleine, hartnäckige Fettpolster, die trotz Sport und Ernährung bleiben.
3. Wie viele Sitzungen sind notwendig?
Je nach Ausgangsbefund meist 2–3 Sitzungen im Abstand von 2-4 Wochen.
4. Bin ich nach der Behandlung gesellschaftsfähig?
Ja, man ist in der Regel direkt gesellschaftsfähig. Kurzzeitige Schwellungen oder Spannungsgefühle können auftreten, klingen aber ab.
Skinbooster
1. Was bewirkt ein Skinbooster?
Skinbooster spenden der Haut intensive Feuchtigkeit und verbessern Spannkraft, Elastizität und Glow. Die Haut wirkt frischer und glatter.
2. Wann sehe ich das Ergebnis?
Ein zarter Frischeeffekt kann sich bereits nach der ersten Behandlung zeigen. Der volle Glow und die Verbesserung der Hautstruktur entwickeln sich jedoch schrittweise nach 2–3 Sitzungen und in den darauffolgenden Wochen.
3. Ist man danach gesellschaftsfähig?
Ja, man ist direkt gesellschaftsfähig – es gibt keine Ausfallzeiten.

Radiesse
1. Was ist Radiesse?
Radiesse ist ein biostimulierender Filler, der nicht nur Volumen schenkt, sondern auch die körpereigene Kollagenproduktion anregt. Das Ergebnis wirkt natürlich, straff und definiert.
2. Wann tritt der Effekt ein?
Ein leichter Liftingeffekt ist sofort sichtbar, die volle Straffung entfaltet sich in den folgenden Wochen durch neue Kollagenbildung.
3. Kann Radiesse mit anderen Behandlungen kombiniert werden?
Ja, Radiesse kann beispielsweise mit Hyaluronsäure oder Botulinumtoxin kombiniert werden, um ein harmonisches Gesamtergebnis zu erzielen.
3. Ist man danach gesellschaftsfähig?
Ja, man ist direkt gesellschaftsfähig – es gibt keine Ausfallzeiten.
5. Was sollte man nach der Behandlung beachten?
Nach einer Radiesse-Behandlung sollten Druck und extreme Hitze vermieden werden. Intensive körperliche Aktivitäten, Sauna, Solarium und direkte Sonneneinstrahlung sollten für etwa ein bis zwei Wochen eingeschränkt werden. Make-up sollte in den ersten Stunden nach der Behandlung nicht aufgetragen werden. Leichte Schwellungen oder Rötungen können durch Kühlung gelindert werden.
Allgemeine Fragen
1. Wer führt die Behandlungen durch?
Alle Behandlungen werden ausschließlich von einem erfahrenen Arzt durchgeführt
2. Wie kann ich einen Termin vereinbaren?
Termine sind ausschließlich nach Vereinbarung möglich – über WhatsApp, Instagram oder das Kontaktformular auf der Website.
3. Wie läuft eine Beratung ab?
Im persönlichen Beratungsgespräch werden Wünsche, Anatomie und Behandlungsmöglichkeiten individuell besprochen. Erst danach erfolgt die Entscheidung für eine passende Behandlung.
4. Was sollte man vor der Behandlung beachten?
Wenn Sie blutverdünnende Medikamente einnehmen – wie Aspirin oder andere Präparate –informieren Sie uns bitte vor der Behandlung. In den meisten Fällen sollten solche Mittel etwa fünf bis sieben Tage, mindestens jedoch 24 Stunden, vor der Unterspritzung pausiert werden, sofern dies medizinisch möglich ist. Die Wiederaufnahme kann in der Regel einen Tag nach der Behandlung erfolgen. Setzen Sie ärztlich verordnete Medikamente niemals eigenständig ab. Am Behandlungstag sollte die Haut im entsprechenden Bereich sauber und frei von Make-up, Cremes oder Pflegeprodukten sein. So wird das Infektionsrisiko minimiert und die Haut optimal auf die Injektion vorbereitet. Eine gute Hydratation – also ausreichend Wasser am Vortag und Behandlungstag – unterstützt zudem die Hautelastizität und kann das Behandlungsergebnis positiv beeinflussen.
5. Was passiert, wenn ich Fragen nach der Behandlung habe?
Sollten nach einer Behandlung Fragen oder Unsicherheiten auftreten, können Sie uns jederzeit über die bekannten Kontaktwege erreichen. Bei akuten medizinischen Problemen oder Notfällen – insbesondere außerhalb unserer Öffnungszeiten oder unserer Erreichbarkeit– wenden Sie sich bitte an den ärztlichen Notdienst (116 117) oder an die nächstgelegene Klinik bzw. Universitätsklinik.